2025 (Nordamerika (Autorundreise Las Vegas (Nevada) bis Los Angeles (Kalifornien))
Datum :
05.09.2025 (Hinflug) bis 28.09.2025 (Rückflug) | 23 Nächte
Ankunft Flughafen :
LAS (Las Vegas) | Flugzeit: ca. 11 Stunden | Zeitumstellung: -9 Stunden
Abflug Flughafen :
LAX (Los Angeles) | Flugzeit: ca. 11 Stunden | Zeitumstellung: -9 Stunden
Leihauto (Typ) :
Nissan Sentra
gefahrene Kilometer :
2745 km (nur von Stadt zu Stadt - ohne die Ausflüge)
durch Bundesstaaten :
Nevada, Arizona, Utah, Kalifornien
Las Vegas (Nevada)
Strip (Tag)
Auf dem 'Strip' in "Las Vegas" - auf der Suche nach dem Jackpot!
Auf dem 'Strip' in "Las Vegas"
Auf dem 'Strip' in "Las Vegas"
Auf dem 'Strip' in "Las Vegas"
Auf dem 'Strip' in "Las Vegas"
Auf dem 'Strip' in "Las Vegas"
Auf dem 'Strip' in "Las Vegas"
Auf dem 'Strip' in "Las Vegas"
Auf dem 'Strip' in "Las Vegas"
Strip (Nacht)
Auf dem 'Strip' in "Las Vegas"
Auf dem 'Strip' in "Las Vegas"
Auf dem 'Strip' in "Las Vegas"
Auf dem 'Strip' in "Las Vegas"
Auf dem 'Strip' in "Las Vegas"
Auf dem 'Strip' in "Las Vegas"
"Las Vegas (Nevada)"
➤
➤
➤
➤
"Lake Havasu (Arizona)" ca. 317km
Nach unserem dreitägigen Aufenthalt in "Las Vegas", "Nevada", mit all seinem bunten Trubel, den grellen Lichtern und dem ständigen Puls der Stadt, sehnten
wir uns nach einem Kontrastprogramm. Also verließen wir das hektische Treiben und tauchten über die US-95 direkt in die stille Weite "Nevadas" ein.
Unser Auto für die Reise! Es wurde erst bei Abfahrt in "Las Vegas" abgeholt!
Lake Meat
Unterwegs nach "Lake Havasu" kamen wir am 'Lake Meat' vorbei!
Oatman
Ein Zwischenstopp in "Oatman" ist natürlich immer Pflicht! Die Esel besuchen.
"Oatman" liegt direkt an der 'Route66' bei den 'Black Mountains'!
Stephie und ich hatten wieder viel Spaß mit den Eseln.
Eine Hauptstraße, ein paar Parkplätze und viele Esel!
Cool Springs Station
'Cool Springs Station' - die Sidewinder mit den vielen Kurven ist geschafft!
Eine wirklich cool Location, nach der anstrengenden Sidewinder Tour.
'Cool Springs Station' liegt direkt an der 'Route66'.
Unser Ziel war Lake Havasu in Arizona – ein echtes Paradies für Fotomotive! Die Hitze war ordentlich, und nach unserer Wanderung waren wir ziemlich
verschwitzt und platt – aber es hat sich definitiv gelohnt!
Lake Havasu (Arizona)
Lake Havasu (Tag)
"Lake Havasu" - an der London Bridge!
"Lake Havasu" - an der London Bridge!
"Lake Havasu" - hier kann man auch Boot fahren.
Lake Havasu (Nacht)
Nach dem traumhaften Abstecher nach "Lake Havasu" ging unsere Reise weiter: Erst nach "Kingman", dann direkt zum 'Grand Canyon' – inklusive spektakulärem
Halt am Skywalk!
"Lake Havasu (Arizona)"
➤
➤
➤
➤
"Kingman (Arizona)" ca. 98km
Kingman (Arizona)
Grand Canyon / Skywalk
'Grand Canyon' bei den Hualapai-Indianern am West-Rim / Skywalk.
"Kingman (Arizona)"
➤
➤
➤
➤
"Flagstaff (Arizona)" ca. 265km
Von "Kingman" aus begann unsere kleine 'Route66'-Tour bis nach "Flagstaff" – ein wunderschöner Abstecher, der richtig viel Spaß gemacht hat!
Kingman
"Kingman" - der Start auf unsere 'Route66'-Tour.
Antares
Hackberry
Truxton
Seligman
Ash Fork
Williams
Die Strecke zwischen "Kingman" und "Flagstaff" war für uns ein echtes Fest für 'Route66'-Fans: nostalgische Motels, schräge Diners und jede Menge Americana-Flair. Auch in "Flagstaff" selbst begegnet einem die legendäre Mother Road auf Schritt und Tritt. Und wer ein Faible für die amerikanische Eisenbahn hat,
sollte hier definitiv einen Zwischenstopp einlegen – zwischen historischen Lokomotiven und endlosen Güterzügen kommt man voll auf seine Kosten!
Flagstaff (Arizona)
Downtown
"Flagstaff" - auch hier gibt es noch viel 'Route66' zu sehen.
Von "Flagstaff" aus haben wir einen entspannten Ausflug zu 'Twin Arrows', 'Two Guns', "Winslow" und dem 'Walnut Canyon National Monument' unternommen. Die
Strecke war mit rund 160 Kilometern gut machbar – perfekt für einen ausgedehnten Mittagstrip mit reichlich Fotospots und Americana-Flair.
Verlassene Tankstellen, Geisterorte und beeindruckende Felswohnungen – dieser kleine Roadtrip hatte alles, was das Entdeckerherz höher schlagen lässt!
Twin Arrows
'Twin Arrows' - ein ehemaliges und verlassenes Indianer-Gebiet!
In dieser Region kämpften früher die Navajo Indianer gegen die Apachen!
Two Guns
'Two Guns' - auch hier war ein ehemaliges Indianer-Gebiet!
Hier gab es mal einen Massenmord an Apachen durch die Navajo!
Winslow
Auch in "Winslow" gab es einiges von der 'Route66' zu sehen!
Walnut Canyon
'Walnut Canyon' - hier gab es jede Menge Treppen zu steigen!
"Flagstaff (Arizona)"
➤
➤
➤
➤
"St. George (Utah)" ca. 447km
Unsere Reise ging früh am Morgen weiter – nicht nur wegen der langen Strecke, sondern auch, weil die Uhr um eine Stunde vorgestellt wurde. Ein kleiner
Zeitsprung inklusive! Über die US-89 und die landschaftlich reizvolle US-89A führte uns der Weg zunächst zur beeindruckenden 'Navajo Bridge'. Danach machten
wir einen kurzen Abstecher nach 'Lee’s Ferry', bevor wir unser Tagesziel erreichten.
Die Strecke war nicht nur landschaftlich spannend, sondern auch kulturell – wir passierten zahlreiche Orte mit Bezug zur Geschichte und Gegenwart der Native
Americans. Ein Roadtrip mit Tiefgang und Weitblick!
Navajo Bridge
'Navajo Bridge' - eine sehr tolle und sehenswerte Ecke! Einsamkeit garantiert!
Der Colorado River an der 'Navajo Bridge' - einfach schön!
Wir lieben es, wenn es steinig, einsam und heiß ist!
'Navajo Bridge' - ist das nicht perfekt?! - Ja, man muss es einfach real gesehen haben ...
Hier kann man Snacks und Getränke von den Indianern kaufen.
Lee's Ferry
Hier ca. 10km vor dem Ziel 'Lee's Ferry'
Natur pur - 'Lee's Ferry' direkt am Colorado River. Eine malerische tolle Ecke!
Hier legten wir eine kurze Pause ein, um die Natur in vollen Zügen zu genießen.
Navajo "Einsamkeit" Stopps
Unterwegs nach "St. George" gab es noch viel Einsamkeit und viele Steine zu sehen!
Es war sehr steinig, heiß und einsam - so gefällt uns das sehr.
Auch gab es einige alte Navajo Hütten zu bewundern.
Überall lagen die großen Steine rum ... wenn einem was auf den Kopf fällt, dann viel Spaß!
Die Einsamkeit wird hier neu definiert! Uns gefällt es ...
Wir sind auch durch den 'Kaibab National Forest' gefahren. Hier war wieder mehr Natur!
'Kaibab National Forest' - eine tolle Aussicht von 6700 feet (2024 Meter) Höhe!
'Kaibab National Forest' - viele Bäume waren hier verbrannt!
St. George (Utah)
Zion
Nach unserer späten Ankunft in "St. George" war nur noch Zeit für ein entspanntes Abendessen und eine Runde am Pool – Kräfte sammeln für den nächsten Tag, denn der 'Zion National Park' stand auf dem Plan!
Mit gerade mal 50 Kilometern Entfernung lag der Park quasi um die Ecke. Wir starteten früh, voller Vorfreude auf die Tour. Doch leider war es erneut unmöglich, einen Parkplatz zu ergattern, um mit dem Shuttlebus den Park zu erkunden. So blieb uns nur die Fahrt durch einen Teil des Parks – landschaftlich beeindruckend, aber definitiv mit Luft nach oben. 'Zion', wir kommen wieder – mit Parkplatz-Glück!
"St. George (Utah)"
➤
➤
➤
➤
"Death Valley (Kalifornien)" ca. 697km
Am nächsten Tag, nach der großen Enttäuschung im 'Zion National Park', ging unsere Reise weiter – ab in die Wüste, Richtung "Death Valley"!
Aber nicht direkt: Wir nahmen einen ordentlichen Umweg über die US-93 und die legendäre US-375, besser bekannt als der 'ExtraTerrestrial Highway', vorbei an
der mysteriösen Area 51. Weiter ging’s über "Tonopah" und dann die US-95 hinunter nach "Beatty" und 'Rhyolite' – bis wir schließlich im "Death Valley"
ankamen.
Und als wäre die Strecke nicht schon lang genug, mussten wir auch noch die Uhr umstellen – eine Stunde bekamen wir wieder dazu. Ein Mega-Umweg,
aber landschaftlich und atmosphärisch absolut spannend!
ExtraTerrestrial Highway
Unterwegs in der Einsamkeit ... hier wurde Einsamkeit neu definiert!
Am 'Alien Research Center' an der US-375.
Rund um das 'Alien Research Center' gab es nur Einsamkeit!
'Little A'Le'Inn' in "Rachel" - ein weiteres Highlight bei den Aliens!
Hier werden wohl oft UFO's abgeschleppt ... wir befinden uns hier nur wenige KM von der Area 51 entfernt!
'Little A'Le'Inn' in "Rachel"
Goldwell Open Air Museum
In "Rhyolite" im 'Goldwell Open Air Museum'
Hier soll man auf Schlangen achten ... leider keine gesehen!
'Goldwell Open Air Museum'
"Rhyolite" ist eine Geisterstadt in "Nevada"
Nach einer langen, aber spannenden Fahrt kamen wir endlich im "Death Valley" an. Gegessen hatten wir schon unterwegs in "Beatty" – ein kleiner Ort, der sich
nicht nur zum Tanken lohnt, sondern auch mit seinen frei herumlaufenden Eseln für ein echtes Highlight sorgt. Einfach ein fantastischer Tag!!
Death Valley (Kalifornien)
Hotelanlage (Tag)
Mitten in der Wüste in "Death Valley" steht diese tolle Hotelanlage!
"Death Valley" - Hotelanlage"
"Death Valley" - Hotelanlage"
"Death Valley" - Hotelanlage"
Hotelanlage (Nacht)
"Death Valley" - Hotelanlage ... hier sind Nachts die Skorpione aktiv!
"Death Valley" - Hotelanlage
"Death Valley" - Hotelanlage!
Death Valley
"Death Valley" - 'Bad Water' bei 35 Grad im Schatten ... hier aber ohne Schatten! ;)
"Death Valley" - man sollte immer genügend Wasser dabei haben! Es ist hier schon extrem!
"Death Valley" - irgendwie kann man die Hitze sehen.
"Death Valley" - man fühlt sich einfach wohl in der Hitze.
"Death Valley" - alles sehr unwirklich und beeindruckend.
"Death Valley (Kalifornien)"
➤
➤
➤
➤
"Palm Springs (Kalifornien)" ca. 486km
Nach viel Einsamkeit und Natur ging’s zurück ins Stadtleben: Unser nächstes Ziel war Palm Springs! Bevor wir in den Chill-Modus für vier Nächte wechselten, stand noch ein Abstecher in den beeindruckenden Joshua Tree National Park auf dem Programm – bizarre Felsformationen, knorrige Bäume und endlose Weite inklusive. Danach blieb genug Zeit, um die Stadt ein wenig zu erkunden und einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Palm Springs war genau der richtige Ort, um durchzuatmen und neue Energie zu tanken.
Palm Springs (Kalifornien)
Downtown
"Palm Springs" - eine nette Kleinstadt ohne Streß und Hektik! Hier ist man glücklich.
In der Innenstadt kostet das Parken - NICHTS! Das ist mal eine freundliche Stadt.
Joshua Tree National Park
'Joshua Tree National Park' - immer wieder ein Besuch wert ...
'Joshua Tree National Park'
'Joshua Tree National Park'
'Joshua Tree National Park'
'Joshua Tree National Park'
'Joshua Tree National Park'
'Joshua Tree National Park'
'Joshua Tree National Park'
"Palm Springs (Kalifornien)"
➤
➤
➤
➤
"San Diego (Kalifornien)" ca. 227km
Von der Ruhe der Kleinstadt ging’s direkt ins pulsierende "San Diego" – ab ans Meer! Da wir für die kurze Strecke genug Zeit hatten, wählten wir statt der
Interstate einen kurvenreichen Highway durch die 'Santa Rosa' und 'San Jacinto' Mountains. Eine landschaftlich reizvolle Fahrt mit Panorama und Serpentinen inklusive!
San Diego (Kalifornien)
Mission Beach Boardwalk / Belmont Park
"San Diego" - endlich waren wir am Wasser!
"San Diego" - Strand und Meer, was braucht es mehr!?
"San Diego" - der Pazifik ist für uns allerdings zu kalt!
"San Diego" - es gab auch genug Läden rund um den Strand!
"San Diego" - der Belmont Park ... Fahrgeschäfte und Arcade!
"San Diego" - unsere Aussicht vom Balkon unseres Hotelzimmer.
"San Diego (Kalifornien)"
➤
➤
➤
➤
"Los Angeles (Kalifornien)" ca. 208km
Unsere letzte Etappe führte uns nach "Los Angeles"! Die letzten vier Nächte verbrachten wir mit einem Besuch bei den 'Universal Studios', entspannten
Stunden am 'Strand' und einem kleinen Abstecher ins 'Outlet'. Und dann war’s auch schon vorbei – unser Urlaub 2025 ging zu Ende. Leider!
Los Angeles (Kalifornien)
Venice Beach
'Venice Beach' - einfach nur verrückt in dieser Ecke! Aber cool ...
'Venice Beach' - hier gibt es viel zu sehen.
'Venice Beach' - Street-Art & Graffiti, Skaterpark und Muscle Beach.
'Venice Beach' - hier stemmte schon Arni die Hanteln – Muscle Beach lässt grüßen!!
Venice Canals
'Venice Canals' - diese Anwohner sitzen wohl schon länger im Boot?
'Venice Canals' - gleich hinter 'Venice Beach' gibt es die Canals ...
Santa Monica Pier
'Santa Monica Pier' - auch als Ende der 'Route66' bekannt.
© Walter Traxel
Jahr 2025
Letztes Update:
15.10.2025